Amethyst Medaillon aus 925 Silber Schmuck Kunst Handwerk

Edles Medaillon mit Amethyst filigran gearbeiteter Silberschmuck Anhänger

Dieser handgeschmiedete Anhänger überzeugt aufgrund seines einzigartigen Auftretens. Gefasst ist der prachtvolle Edelstein in einer stilvollen, aber
auch dezenten 925 Sterlingsilber Fassung im mittelalterlichen Stil. Der hochwertige Schliff des Amethyst verleiht ihm eine elegante Ausstrahlung.
In Kombination mit einer Silberkette ist dieser Kettenanhänger das perfekte Accessoire für deinen Look, da es genau die richtige Portion
an Eleganz und Extravaganz mitbringt.
Da es sich bei diesem Schmuckstück um ein handgearbeitetes Medaillon handelt, kann man dieses dementsprechend öffnen. Im inneren
bietet es genug Stauraum (2,3 cm x 1,7cm x 0,7 cm [oval]) für ein Bild oder ein anderes kleines Geheimnis.

• Material: 925 Silber
  
• Edelstein: Amethyst
  
• Länge Gesamt: 3,8 cm
• Länge Motiv: 2,5 cm
• Breite: 2,1 cm
• Steingröße Ø: 6 x 4 mm
• Innen Öse Ø: 7 mm
  

Amethyst:
Im Altertum glaubten die Griechen, der violette Amethyst bewahre davor, bei übermäßigem Genuss weingeistiger Getränke in einen Rausch zu
verfallen und auch davor, am nächsten Tag mit einem Kater zu erwachen. Unter dem Blick der Moderne ist das eher fragwürdig. Dennoch hat
der Edelstein eine reinigende und stabilisierende Wirkung auf das Gefühlsleben. Da der Amethyst die Energien des Trägers aufnimmt, bzw.
teilt muss er von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Nach der Reinigung des Steins darf man eines allerdings nie tun. Setzt man einen Amethyst
für längere Zeit direktem Sonnenlicht aus, verliert er seine violette Farbe.

Bedeutung:
Die innere Kraft bei entscheidenden Fragen, die das Selbst betreffen, wird gestärkt. Er schenkt Souveränität im Umgang mit Problemen
ganz realer Natur. Menschen, die zögerlich sind, hilft er zu handeln. Auch hilft er, lange Trauerphasen abzumildern und wieder eine
geistige Stabilität, eine mentale Ruhe zu erlangen. Auf der physischen Ebene sagt man dem Stein nach, Hautprobleme zu kurieren und
dies schon seit dem Mittelalter und Hildgard von Bingen.